Daten und Fakten
- Projektdauer
2023
- Auftraggeber
ABEL Mobilfunk
- Unsere Leistungen
Die Maßnahmen umfassten:
- Flächenvorbereitung durch Mahd und Fräsarbeiten zur Förderung einer artenreichen Vegetation.
- Pflanzung heimischer Gehölze, um langfristig Struktur- und Nahrungsangebote für die lokale Tierwelt zu schaffen.
- Errichtung eines Schutzzauns, um Jungpflanzen vor Wildverbiss zu sichern und eine ungestörte Entwicklung zu gewährleisten.
- Anreicherung mit Totholz, das als Unterschlupf und Nährstoffquelle für Insekten, Kleinsäuger und Amphibien dient.
- Installation von Haselmauskobeln, um den bedrohten Haselmäusen neue Rückzugsorte und Nistmöglichkeiten zu bieten
- Durch diese gezielten Maßnahmen wurde nicht nur eine funktionale Ausgleichsfläche geschaffen, sondern auch die ökologische Vielfalt des Standorts gestärkt.
Kunden-Feedback
- Albert Ecker • ABEL Mobilfunk
Daten und Fakten
- Projektdauer
Frühjahr 2025
- Unsere Leistungen
Für die Einfriedung der Fläche wurde ein Wildschutzzaun mit einer Länge von 425 Metern errichtet. Zur ökologischen Aufwertung pflanzten wir 450 autochthone Sträucher, die standortgerecht ausgewählt wurden. Die Pflanzung erfolgte effizient und bodenschonend mithilfe eines Pflanzfuchs.
Die Maßnahme leistet einen wichtigen Beitrag zur Strukturvielfalt und ökologischen Entwicklung der Kulturlandschaft rund um Gangkofen.
Daten und Fakten
- Projektdauer
Frühjahr 2025
- Unsere Leistungen
Für die Einfriedung der Fläche wurde ein Wildschutzzaun mit einer Länge von 425 Metern errichtet. Zur ökologischen Aufwertung pflanzten wir 450 autochthone Sträucher, die standortgerecht ausgewählt wurden. Die Pflanzung erfolgte effizient und bodenschonend mithilfe eines Pflanzfuchs.
Die Maßnahme leistet einen wichtigen Beitrag zur Strukturvielfalt und ökologischen Entwicklung der Kulturlandschaft rund um Gangkofen.
Daten und Fakten
- Projektdauer
Herbst 2024
- Unsere Leistungen
Im Zuge der Wiederaufforstung wurden 2.850 standortgerechte Jungpflanzen gesetzt und mit Tonkinstäben markiert, um die spätere Kulturpflege zu erleichtern. Zum Schutz vor Wildverbiss wurde ein Vergleich zweier Abwehrmethoden durchgeführt: Ein Teil der Pflanzen wurde mit Verbissschutzclips versehen, der andere Teil mit dem Wildrepellent Trico behandelt. So konnte der Waldbesitzer die Wirksamkeit beider Maßnahmen unter Praxisbedingungen testen.